当代大学德语3课后习题集规范标准答案.doc
/* ik.Lektion 1 Texte 2 1. 2.3. Tag Montag Tag Mittwoch(abend) Tag Mittwochvormittag Er braucht Mut, um das Immerhin schmeckt das Bier .Das Meiste, was er sagte, zu essen. wusste man schon. 4. 5. Tag Dienstag Tag Montag(nachmittag) Es ist vier morgens.Wer zu spt kommt, den bestraft das Leben.“ 6. 7. Tag Dienstag(morgen) Tag Mittwoch Sie wollen sich fr ein Massenuni. Aber es war informativ, Seminar anmelden . was dieser Geschichtsprofessor in seiner Vorlesung sagte. 3 das erste SemesterSemester, mit dem man ein Studium beginnt das ErstsemesterStudentin und Student, die das Studium beginnen und im ersten Semester sind das Historische Seminar Institut, an dem Historiker forschen und unterrichten/Hochschulabteilung, in der man das Fach Geschichte studiert das JuraseminarLehrveranstaltung, die Jurastudenten besuchen das ProseminarSeminar, das Studenten im Grundstudium besuchen hyper-Bestimmungswort eines Adjektivkompositums, das sehr stark“, zu“ oder ber-“ bedeutet undefinierbar etwas, was man nicht oder nur schwer bestimmen/definieren/erklren kann MassenuniversittUniversitt, an der zu viele Studenten studieren . 4 1. a)Vor diese Stze passt diese Wendung Nur Mut!: Du schaffst das schon. Wenn man zum ersten Mal mit einem Mdchen ausgeht, ist man /* immer aufgeregt. Das zweite Studienjahr wird bestimmt leichter als das erste. b)Das Essen in der Mensa sieht wirklich nicht appetitlich aus. Auf den ersten Blick bekommt man schon Angst. Um die Angst zu berwinden, muss man sich Mut machen. 2. Ich heie Mller-Schulze und Sie herzlich willkommen. a)An diesem Satz hat heien“ zwei verschiedene Bedeutungen, nmlich einmal den Namen haben, (sich) nennen“ und in Verbindung mit willkommen“ dann jemanden zum Empfang begren“. Hier hat der Professor mit den beiden Bedeutungen ein Wortspiel gemacht. b)Die Verben haben“, sein“ und tragen“ bedeuten jeweils in ihrem Satzteil anders. Dann kommt ein Wortspiel mit ihnen vor. Aber ein solcher Sprachgebrauch ist nicht blich. 3. Zum ersten Mal in der Mensa. Viertel nach drei aufgestanden, seit vier hier. Ich bin zum ersten Mal in der Mensa. Ich bin um Viertel nach drei aufgestanden und warte seit vier Uhr hier. Andere verkrzte Stze: Montag: Undefinierbare rote Sauce, undefinierbare weie Sauce, undefinierbares braunes Fleisch. Guten Appetit? Wohl eher: Nur Mut! Zum Essen gibt es in der Mensa undefinierbare rote Sauce, undefinierbare weie Sauce und undefinierbares braunes Fleisch. Hat man dann guten Appetit? Bestimmt nicht, sondern man muss eher Mut haben. Dienstag: Proseminar?“ Willst du dich zu dem Proseminar anmelden?“ Mittwoch: Kurz nach neun. Es ist jetzt kurz nach neun Uhr. Meine erste Juravorlesung. Das ist meine erste Juravorlesung. Geschichtsvorlesung. Jetzt beginnt die Geschichtsvorlesung./Jetzt habe ich die Geschichtsvorlesung. Schade. Es ist schade, dass die Vorlesung so schnell vorbei ist. Am Abend Semesteranfangsparty. Am Abend findet eine Semesteranfangsparty statt. /* 4. a)Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. (Sprichwort) 先到先得先到先得。 (先到者先磨; 先来者有优先权) b)Wer zu spt kommt, den bestraft das Leben. (Spruch von Michail Gorbatschow, 1989) : Wer zu spt kommt, der bekommt nichts. 6 2. Die Studentenclubs oder Vereine organisieren oft soziale Arbeit mit dem Zweck, soziale Wirklichkeit kennenzulernen bzw. geistige und praktische Bildung zu verbinden. Manche Clubs, wie z.B. Fuballclub, Fahrradclub setzen sich natrlich auch krperliche Fitness zum Ziel. 3. Vermutungen: In einem Fahrradclub macht man z.B. am Wochenende eine Radtour aufs Land, Ausflge in die Umgebung, man kann Kurse fr Erste-Hilfe oder fr Reparatur von Fahrrdern veranstalten und Fitnesstraining wird wohl regelmig gemacht. Die Mitglieder des Studentenverreins Bergadler interessieren sich sicher fr Bergsteigen und Bergwanderungen. Der Club der guten Herzen“ will bestimmt Menschen in Not helfen und dabei soziale Wirklichkeit kennenlernen. 7 (该项练习的答案仅供参考!可以有不同意见。 ) 1. Gute HerzenFahrradclubBergadlergeng duAltenhilfe Sport, Fitness soziale Arbeit Bildung und Information praktische Kenntnisse /* 2. Gute HerzenFahrradclubBergadlergeng duAltenhilfe Sport, Fitness 2800 km in 42 Tagen von Wuhan nach Hainan, 13 Tage im Gebiet der Yao- Minderheit; am Wochenende Ausflge in die Umgebung 4 Stunden Training pro Woche, kleinere Bergwanderungen in den Westbergen, neue Wege auf die Gipfel suchen soziale Arbeit Menschen in Not helfen: ein Autis- mus-Mdchen betreuen; zwei Wochen in einem armen Dorf in Gansu, soziale Verhltnisse untersuchen, arme Familien untersttzen sich um einsame, alte Menschen kmmern Bildung und Information Land und Leute kennenlernen: das Leben in Stadt und Land, Religion, Feste und Feiern, Sitten und Gebruche; Berichte schreiben konf od. dao. Werke lesen Englisch- Unterricht geben, ber das Leben nach dem Beruf und ber die Einsamkeit im Alter erfahren praktische Kenntnisse Probleme: schlechte Schulausbildung der Dorfkinder, Ungerechtigkeit in der Dorfverwaltung Erste-Hilfe-Kurs, Reparatur von Fahrrdern Hightech-Ausrstung, einschlielich GPS- Navigation verwen- den aufs Land fahren: Landarbeit (Obst, Gemse und Getreide anbauen) lernen 3. Der Club der guten Herzen ist ein Studentenverein, der Menschen in Not helfen und /* dabei auch die soziale Wirklichkeit kennenlernen will. Im Fahrradclub sind Studenten, die auf ihren Ausflgen vor allem Land und Leute kennenlernen und Berichte ber ihre Erlebnisse schreiben wollen. Bergadler heit ein Club, in dem Studenten sind, die das Bergsteigen als Hobby haben / sich frs Bergsteigen interessieren. Geng du, was auf Deutsch Ackerbau und Lesen heit , ist ein Club, in dem die Studenten geistige und praktische Bildung verbinden. Um Altenhilfe kmmert sich eine Gruppe, in der die Studenten ein Stipendium bekommen und dafr soziale Arbeit leisten. 8 Bei dem Interview wollte der Mitarbeiter von Studienweg Deutsch erfahren, - ob es fr die Studenten schwierig ist, arme Familien zu untersttzen; - wie sie das arme Mdchen, dessen Familie sehr arm ist und das Untersttzung fr die Schulausbildung braucht, gefunden haben; - ob die Leute, die an dem Englischunterricht teilgenommen haben, dabei etwas gelernt haben; - ob die Studenten bei ihren Radtouren, die von dem Fahrradclub organisiert sind, auch schon Abenteuer erlebt haben; - ob der Fahrradclub, der Club der guten Herzen und die Bergadler groe Clubs an der Uni/Beida sind. 1. Zeichnung 1: Die Studentin heit Ge Wenju und ist Mitglied im Club der guten Herzen. Sie steckt Geld in einen Briefumschlag und will es einem Mdchen schicken, das in einem Dorf in Hebei lebt. Damit untersttzt Ge das arme Mdchen. Zeichnung 2: Der Student heit Mi Tao. Er und andere Studenten sind im Fahrradclub aktiv. Sie machten einmal eine Radtour nach Shidu und suchten auf der Karte nach dem Weg. Zeichnung 3: Die Studentin Zhao Yajing ist im Hochschulchor aktiv und singt nun mit anderen Chorsngern und -sngerinnen. Zeichnung 4: Der Student Wen Shizhe schreibt fr die Uni-Zeitung. In der Redaktion arbeiten insgesamt 40 Studentinnen und Studenten mit. 2. Der Hochschulchor ist ein Verein an der Uni, in dem Studenten gemeinsam singen /* und oft Auffhrungen an der Uni veranstalten. Bei der Redaktion der Uni-Zeitung arbeiten Studenten, die Artikel ber ihr Leben und Studium an der Uni schreiben und redigieren. 3. a) Sie war Englischlehrerin in der Altenhilfe. Viele kamen mehr zum Zeitvertreib als um wirklich zu lernen. Dabei hat sie etwas ber das Leben nach dem Beruf und ber die Einsamkeit im Alter gelernt. b) Damals waren sie bei einer Radtour nach Shidu, sdwestlich von Beijing. Anfangs ging alles gut, dann waren sie in den Bergen, als es dunkel wurde. Alle Handys funktionierten nicht, und es schien kein Mond. Alle verloren die Richtungen und mussten von 8 Uhr abends bis ein Uhr nachts nach dem Weg suchen. Glcklicherweise fanden sie endlich ein Dorf. c) Das Mdchen lebt in einem Dorf in Hebei. Seine Familie ist sehr arm. Seine Eltern haben bei der Heirat zu viel Geld ausgegeben und bald danach wurde der Vater krank und arbeitsunfhig. Jetzt leben sie nur davon, Frchte und Kruter im Wald zu sammeln und zu verkaufen. Aber im Winter haben sie fast nichts. Nur mithilfe der Untersttzung von Mitgliedern des Clubs der guten Herzen kann das Mdchen dann weitere Schulausbildung bekommen. WRTER 1 1 Wirklichkeit 2 Fahrradverein / Studentenverein / Vereinsmitglied 2 1 geistiger / praktischer 2 geistige 3 geistige / krperliche 3 1.2 x Seminar: A Hochschulabteilung B Lehrveranstaltung a) (B) b) (A) c)(B) (A) d)(B) (A) 2.3 x Papier BedeutungBeispiele 1. (ohne Pl.) 纸张, 纸(制品)b, e /* 2. 文件,资料 Schriftstcke, Aufzeichnungend, f 3. (meist Pl.) 证件 Ausweise, Ausweispapierea, c 4 Unterkunft und VerpflegungObst und Gemse Land und LeuteSitten und Gebruche Stadt und LandFeiern und Feste 5 1. Kontakt, Gebruche 2. Fitness, Training 3. Umweltprobleme, Unterkunft, Verpflegung, Touristen, verdienen 4. Mitglieder, kmmern, unterhalten 5. Radtour, Reparatur, Bergwanderung 7 1.Unser Verein mchte am Samstag eine Bergtour machen. Kommst du mit? Lust habe ich schon, aber ich habe mich _bei_ meinem Zahnarzt angemeldet, fr 10 Uhr vormittags. 2.Was bedeutet denn die Verbindung _von_ Ackerbau und Lesen? Sie bezieht sich _auf_ eine alte chinesische Bildungstradition. 3.Kommst du _mit_ dem Geld aus, das du von deinen Eltern bekommst? Nicht immer. Es kommt darauf_ an, ob ich viele Bcher und Zeitschriften kaufe. 4.Ihr habt einen neuen Lehrer _aus_ der Schweiz? Wie ist er denn? Die Meisten waren _von_ seinen ersten Stunden begeistert. Mir ist zu viel los in seinem Unterricht. Irgendwie ist er hyperaktiv. Aber _bei_ seinen Witzen/_ber_ seine Witze muss ich auch lachen. 5.Ich habe gehrt, deine Mutter ist krank. Was hat sie? Sie leidet schon jahrelang _an_ Schlaflosigkeit, hat jetzt psychische Probleme und oft Streit _mit_ meinem Vater. In den Ferien fahre ich zu ihnen und kmmere mich ein wenig _um_ sie. 6. Du bist doch im Fotoclub. Lernt ihr da Kunstfotografie? Auch. Aber vor allem sollen unsere Fotos _auf_ soziale Probleme aufmerksam machen, vor allem _auf_ Umweltprobleme. Nach unseren Ausflgen schreiben wir Berichte _ber_ unsere Erlebnisse. Das klingt ja _nach_ richtiger sozialer Untersuchungsarbeit. Ist es eigentlich auch. 7.Was, deine Schwester will _auf_ zwei Gipfel im Himalaya steigen? Das ist doch verrckt! Finde ich auch. Aber sie ist eben so ein Typ. Eigentlich besteht ihr ganzes Leben _aus_ der Jagd _nach_ Abenteuern. /* GRAMMATIK 1 HauptsatzNebensatz (Relativsatz) Nominativ Ich bin Mitglied im Club der guten Herzen“, der Menschen in Not helfen will. Wir betreuten ein Mdchen, das an Autismus litt. Der Professor kommt mit einer Assistentin, die seine Bcher und Papiere trgt. Wir sind Studenten, die ein Stipendium bekommen und dafr soziale Arbeit leisten. Akkusativ Man lacht wie bei einem Witz, den ein unwitziger Chef gerissen hat. 6 Jahre alt war das Mdchen, das wir betreuten. Nie vergesse ich eine Fahrradtour, die wir in den Ferien gemacht haben. Xu Miao hat zwei deutsche Freundinnen, die sie an der Uni kennengelernt hat. Dativ Es war ein Schulfreund, dem er das Buch geschenkt hat. Das Mdchen, dem wir geholfen haben, litt an Autismus. Sie ist eine Bergsteigerin, der kein Gipfel zu hoch ist. Es sind nur wenige Auslnder, denen das Essen hier nicht schmeckt. 2 1.Ich mchte das Kulturmagazin sehen, das nach den Nachrichten kommt. 2.Sie hat sich in den jungen Mann verliebt, den sie auf einer Reise kennengelernt hat. 3.Sie hielt einen Vortrag ber ihre neueste Forschung, der fr alle sehr informativ war. 4.In China gibt es noch viele arme Familien, denen es kaum mglich ist, die Kinder auf eine hhere Schule zu schicken. 5.Ich habe eine Bekannte, der Blumen berhaupt nicht gefallen. 6.Kinder stellen gern Fragen, die man manchmal nicht beantworten kann. 7.Das Problem, das wir schon vor einem Jahr besprochen haben, ist immer noch nicht gelst. 8.Xu Miao hat eine deutsche Freundin, die nie pnktlich ist. 9.Er war mein Jugendfreund, dem ich zum Geburtstag ein Fahrrad geschenkt habe. 4 1.Den Fahrplan, der die Abfahrtszeiten anzeigt, finden Sie in der Wartehalle. 2.Die dritte Prfung, die ich gestern gehabt habe, war die schwierigste. 3.Er mchte an einen See fahren, den nur wenige Leute kennen. /* 4.Ich dankte dem Schler, der meine Tasche gefunden hat. 5.Der Mann, dem das Haus gehrt, ist in Urlaub gefahren. 6.Neben mir sitzt die Sinologiestudentin, die schon acht Semester studiert hat. 7.Er will mit Leuten, denen es nur um Geld geht, nichts zu tun haben. 8.Der Partner, den Frau Li sucht, soll intelligent, sportlich und tierlieb sein. 9.Ist er nicht der Typ, den Sie lange suchten? 10. Mein Onkel traf die Englnderin, der er vor einem Jahr geholfen hat. 6 HauptsatzRelativsatz Die Anmeldung findet im Keller statt, in dem Bcherregale und Heizungsrohre sind. Ich solle zur nchsten Tr gehen, an der man mich zum Haupteingang schickt. Am Wochenende machen wir Ausflge, fr die wir uns ein bestimmtes Thema stellen. Einmal ist es zu einem Unfall gekommen, bei dem fnf Studenten tdlich verunglckten. 7 1.Ich mchte am liebsten in einer Stadt wohnen, dieviele Museen hat. durch dieein Fluss fliet. in dernicht so viele Hochhuser sind. fr diesich die Touristen nicht so interessieren. 2.Ich wohne gern in einem Dorf, dasan einem See liegt. in demfast jeder jeden kennt. von demman aber leicht in die Stadt kommt. dasnicht weit von der Stadt liegt. 3.Ich wohne gern an einem See, der _ recht sauberes Wasser hat. auf dem_ man eislaufen kann. in dem man gut schwimmen kann. an den nicht viele Touristen kommen. 8 1.Bald kommen die Sommerferien, auf die sich die Studenten alle freuen. 2.Die Diskussion, in der ber alle wichtigen Fragen gesprochen wurde, hat bis in die Nacht gedauert. 3.China gehrt zu den Lndern, in denen der Unterschied zwischen Stadt und Land noch sehr gro ist. 4.Ich habe mir endlich das Buch gekauft, fr das ich mich schon lange interessiere. 5.Seit dem Tag, an dem er heiratete, raucht er nicht mehr. 6.Wir erinnern uns oft an die Reise, auf der wir uns kennengelernt haben. 7.Der Mann, mit dem ich eben gesprochen habe, ist ein berhmter Sportler. /* 9 1.Joseph Roth hat viele Romane geschrieben, in denen es oft um die Geschichte sterreichs geht. 2.Die Klasse macht am Wochenende einen Ausflug, auf den sich die Schler sehr freuen. 3.Morgen besuchen wir eine Ausstellung von dem Maler Leonardo da Vinci, fr den ich mich sehr interessiere. 4.Der arme Mann wollte seine Bcher, unter denen einige wertvoll sind, auf keinen Fall verkaufen.
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/* ik...Lektion 1 Texte 2 1. 2.3. Tag Montag Tag Mittwoch(abend) Tag Mittwochvormittag Er braucht Mut, um das Immerhin schmeckt das Bier .Das Meiste, was er sagte, zu essen. wusste man schon. 4. 5. Tag Dienstag Tag Montag(nachmittag) Es ist vier morgens.„Wer zu spt kommt, den bestraft das Leben.“ 6. 7. Tag Dienstag(morgen) Tag Mittwoch Sie wollen sich fr ein Massenuni. – Aber es war informativ, Seminar anmelden . was dieser Geschichtsprofessor in seiner Vorlesung sagte. 3 das erste SemesterSemester, mit dem man ein Studium beginnt das ErstsemesterStudentin und Student, die das Studium beginnen und im ersten Semester sind das Historische Seminar Institut, an dem Historiker forschen und unterrichten/Hochschulabteilung, in der man das Fach Geschichte studiert das JuraseminarLehrveranstaltung, die Jurastudenten besuchen das ProseminarSeminar, das Studenten im Grundstudium besuchen hyper-Bestimmungswort eines Adjektivkompositums, das „sehr stark“, „zu“ oder „ber-“ bedeutet undefinierbar etwas, was man nicht oder nur schwer bestimmen/definieren/erklren kann MassenuniversittUniversitt, an der zu viele Studenten studieren . 4 1. a)Vor diese Stze passt diese Wendung Nur Mut!: ○Du schaffst das schon. ○Wenn man zum ersten Mal mit einem Mdchen ausgeht, ist man /* immer aufgeregt. ○Das zweite Studienjahr wird bestimmt leichter als das erste. b)Das Essen in der Mensa sieht wirklich nicht appetitlich aus. Auf den ersten Blick bekommt man schon Angst. Um die Angst zu berwinden, muss man sich Mut machen. 2. Ich heie Mller-Schulze und Sie herzlich willkommen. a)An diesem Satz hat „heien“ zwei verschiedene Bedeutungen, nmlich einmal „den Namen haben, (sich) nennen“ und in Verbindung mit „willkommen“ dann „jemanden zum Empfang begren“. Hier hat der Professor mit den beiden Bedeutungen ein Wortspiel gemacht. b)Die Verben „haben“, „sein“ und „tragen“ bedeuten jeweils in ihrem Satzteil anders. Dann kommt ein Wortspiel mit ihnen vor. Aber ein solcher Sprachgebrauch ist nicht blich. 3. Zum ersten Mal in der Mensa. Viertel nach drei aufgestanden, seit vier hier. Ich bin zum ersten Mal in der Mensa. Ich bin um Viertel nach drei aufgestanden und warte seit vier Uhr hier. Andere verkrzte Stze: Montag: Undefinierbare rote Sauce, undefinierbare weie Sauce, undefinierbares braunes Fleisch. Guten Appetit? Wohl eher: Nur Mut! Zum Essen gibt es in der Mensa undefinierbare rote Sauce, undefinierbare weie Sauce und undefinierbares braunes Fleisch. Hat man dann guten Appetit? Bestimmt nicht, sondern man muss eher Mut haben. Dienstag: „Proseminar?“ „Willst du dich zu dem Proseminar anmelden?“ Mittwoch: Kurz nach neun. Es ist jetzt kurz nach neun Uhr. Meine erste Juravorlesung. Das ist meine erste Juravorlesung. Geschichtsvorlesung. Jetzt beginnt die Geschichtsvorlesung./Jetzt habe ich die Geschichtsvorlesung. Schade. Es ist schade, dass die Vorlesung so schnell vorbei ist. Am Abend Semesteranfangsparty. Am Abend findet eine Semesteranfangsparty statt. /* 4. a)Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. (Sprichwort) 先到先得先到先得。 (先到者先磨; 先来者有优先权) b)Wer zu spt kommt, den bestraft das Leben. (Spruch von Michail Gorbatschow, 1989) : Wer zu spt kommt, der bekommt nichts. 6 2. Die Studentenclubs oder Vereine organisieren oft soziale Arbeit mit dem Zweck, soziale Wirklichkeit kennenzulernen bzw. geistige und praktische Bildung zu verbinden. Manche Clubs, wie z.B. Fuballclub, Fahrradclub setzen sich natrlich auch krperliche Fitness zum Ziel. 3. Vermutungen: In einem Fahrradclub macht man z.B. am Wochenende eine Radtour aufs Land, Ausflge in die Umgebung, man kann Kurse fr Erste-Hilfe oder fr Reparatur von Fahrrdern veranstalten und Fitnesstraining wird wohl regelmig gemacht. Die Mitglieder des Studentenverreins Bergadler interessieren sich sicher fr Bergsteigen und Bergwanderungen. Der „Club der guten Herzen“ will bestimmt Menschen in Not helfen und dabei soziale Wirklichkeit kennenlernen. 7 (该项练习的答案仅供参考!可以有不同意见。 ) 1. Gute HerzenFahrradclubBergadlergeng duAltenhilfe Sport, Fitness soziale Arbeit Bildung und Information praktische Kenntnisse /* 2. Gute HerzenFahrradclubBergadlergeng duAltenhilfe Sport, Fitness 2800 km in 42 Tagen von Wuhan nach Hainan, 13 Tage im Gebiet der Yao- Minderheit; am Wochenende Ausflge in die Umgebung 4 Stunden Training pro Woche, kleinere Bergwanderungen in den Westbergen, neue Wege auf die Gipfel suchen soziale Arbeit Menschen in Not helfen: ein Autis- mus-Mdchen betreuen; zwei Wochen in einem armen Dorf in Gansu, soziale Verhltnisse untersuchen, arme Familien untersttzen sich um einsame, alte Menschen kmmern Bildung und Information Land und Leute kennenlernen: das Leben in Stadt und Land, Religion, Feste und Feiern, Sitten und Gebruche; Berichte schreiben konf od. dao. Werke lesen Englisch- Unterricht geben, ber das Leben nach dem Beruf und ber die Einsamkeit im Alter erfahren praktische Kenntnisse Probleme: schlechte Schulausbildung der Dorfkinder, Ungerechtigkeit in der Dorfverwaltung Erste-Hilfe-Kurs, Reparatur von Fahrrdern Hightech-Ausrstung, einschlielich GPS- Navigation verwen- den aufs Land fahren: Landarbeit (Obst, Gemse und Getreide anbauen) lernen 3. Der Club der guten Herzen ist ein Studentenverein, der Menschen in Not helfen und /* dabei auch die soziale Wirklichkeit kennenlernen will. Im Fahrradclub sind Studenten, die auf ihren Ausflgen vor allem Land und Leute kennenlernen und Berichte ber ihre Erlebnisse schreiben wollen. Bergadler heit ein Club, in dem Studenten sind, die das Bergsteigen als Hobby haben / sich frs Bergsteigen interessieren. Geng du, was auf Deutsch Ackerbau und Lesen heit , ist ein Club, in dem die Studenten geistige und praktische Bildung verbinden. Um Altenhilfe kmmert sich eine Gruppe, in der die Studenten ein Stipendium bekommen und dafr soziale Arbeit leisten. 8 Bei dem Interview wollte der Mitarbeiter von Studienweg Deutsch erfahren, - ob es fr die Studenten schwierig ist, arme Familien zu untersttzen; - wie sie das arme Mdchen, dessen Familie sehr arm ist und das Untersttzung fr die Schulausbildung braucht, gefunden haben; - ob die Leute, die an dem Englischunterricht teilgenommen haben, dabei etwas gelernt haben; - ob die Studenten bei ihren Radtouren, die von dem Fahrradclub organisiert sind, auch schon Abenteuer erlebt haben; - ob der Fahrradclub, der Club der guten Herzen und die Bergadler groe Clubs an der Uni/Beida sind. 1. Zeichnung 1: Die Studentin heit Ge Wenju und ist Mitglied im Club der guten Herzen. Sie steckt Geld in einen Briefumschlag und will es einem Mdchen schicken, das in einem Dorf in Hebei lebt. Damit untersttzt Ge das arme Mdchen. Zeichnung 2: Der Student heit Mi Tao. Er und andere Studenten sind im Fahrradclub aktiv. Sie machten einmal eine Radtour nach Shidu und suchten auf der Karte nach dem Weg. Zeichnung 3: Die Studentin Zhao Yajing ist im Hochschulchor aktiv und singt nun mit anderen Chorsngern und -sngerinnen. Zeichnung 4: Der Student Wen Shizhe schreibt fr die Uni-Zeitung. In der Redaktion arbeiten insgesamt 40 Studentinnen und Studenten mit. 2. Der Hochschulchor ist ein Verein an der Uni, in dem Studenten gemeinsam singen /* und oft Auffhrungen an der Uni veranstalten. Bei der Redaktion der Uni-Zeitung arbeiten Studenten, die Artikel ber ihr Leben und Studium an der Uni schreiben und redigieren. 3. a) Sie war Englischlehrerin in der Altenhilfe. Viele kamen mehr zum Zeitvertreib als um wirklich zu lernen. Dabei hat sie etwas ber das Leben nach dem Beruf und ber die Einsamkeit im Alter gelernt. b) Damals waren sie bei einer Radtour nach Shidu, sdwestlich von Beijing. Anfangs ging alles gut, dann waren sie in den Bergen, als es dunkel wurde. Alle Handys funktionierten nicht, und es schien kein Mond. Alle verloren die Richtungen und mussten von 8 Uhr abends bis ein Uhr nachts nach dem Weg suchen. Glcklicherweise fanden sie endlich ein Dorf. c) Das Mdchen lebt in einem Dorf in Hebei. Seine Familie ist sehr arm. Seine Eltern haben bei der Heirat zu viel Geld ausgegeben und bald danach wurde der Vater krank und arbeitsunfhig. Jetzt leben sie nur davon, Frchte und Kruter im Wald zu sammeln und zu verkaufen. Aber im Winter haben sie fast nichts. Nur mithilfe der Untersttzung von Mitgliedern des Clubs der guten Herzen kann das Mdchen dann weitere Schulausbildung bekommen. WRTER 1 1. Wirklichkeit 2. Fahrradverein / Studentenverein / Vereinsmitglied 2 1. geistiger / praktischer 2. geistige 3. geistige / krperliche 3 1.2 x Seminar: A Hochschulabteilung B Lehrveranstaltung a) (B) b) (A) c)(B) (A) d)(B) (A) 2.3 x Papier BedeutungBeispiele 1. (ohne Pl.) 纸张, 纸(制品)b, e /* 2. 文件,资料 Schriftstcke, Aufzeichnungend, f 3. (meist Pl.) 证件 Ausweise, Ausweispapierea, c 4 Unterkunft und VerpflegungObst und Gemse Land und LeuteSitten und Gebruche Stadt und LandFeiern und Feste 5 1. Kontakt, Gebruche 2. Fitness, Training 3. Umweltprobleme, Unterkunft, Verpflegung, Touristen, verdienen 4. Mitglieder, kmmern, unterhalten 5. Radtour, Reparatur, Bergwanderung 7 1.◆Unser Verein mchte am Samstag eine Bergtour machen. Kommst du mit? ◇Lust habe ich schon, aber ich habe mich _bei__ meinem Zahnarzt angemeldet, fr 10 Uhr vormittags. 2.◆Was bedeutet denn die Verbindung __von__ Ackerbau und Lesen? ◇Sie bezieht sich __auf__ eine alte chinesische Bildungstradition. 3.◆Kommst du __mit__ dem Geld aus, das du von deinen Eltern bekommst? ◇Nicht immer. Es kommt darauf___ an, ob ich viele Bcher und Zeitschriften kaufe. 4.◆Ihr habt einen neuen Lehrer __aus__ der Schweiz? Wie ist er denn? ◇Die Meisten waren __von__ seinen ersten Stunden begeistert. Mir ist zu viel los in seinem Unterricht. Irgendwie ist er hyperaktiv. Aber __bei__ seinen Witzen/__ber___ seine Witze muss ich auch lachen. 5.◆Ich habe gehrt, deine Mutter ist krank. Was hat sie? ◇Sie leidet schon jahrelang __an___ Schlaflosigkeit, hat jetzt psychische Probleme und oft Streit __mit___ meinem Vater. In den Ferien fahre ich zu ihnen und kmmere mich ein wenig ___um__ sie. 6. ◆Du bist doch im Fotoclub. Lernt ihr da Kunstfotografie? ◇Auch. Aber vor allem sollen unsere Fotos __auf___ soziale Probleme aufmerksam machen, vor allem __auf____ Umweltprobleme. Nach unseren Ausflgen schreiben wir Berichte __ber____ unsere Erlebnisse. ◆ Das klingt ja __nach___ richtiger sozialer Untersuchungsarbeit. ◇Ist es eigentlich auch. 7.◆Was, deine Schwester will ___auf____ zwei Gipfel im Himalaya steigen? Das ist doch verrckt! ◇Finde ich auch. Aber sie ist eben so ein Typ. Eigentlich besteht ihr ganzes Leben __aus_____ der Jagd __nach____ Abenteuern. /* GRAMMATIK 1 HauptsatzNebensatz (Relativsatz) Nominativ Ich bin Mitglied im „Club der guten Herzen“, der Menschen in Not helfen will. Wir betreuten ein Mdchen, das an Autismus litt. Der Professor kommt mit einer Assistentin, die seine Bcher und Papiere trgt. Wir sind Studenten, die ein Stipendium bekommen und dafr soziale Arbeit leisten. Akkusativ Man lacht wie bei einem Witz, den ein unwitziger Chef gerissen hat. 6 Jahre alt war das Mdchen, das wir betreuten. Nie vergesse ich eine Fahrradtour, die wir in den Ferien gemacht haben. Xu Miao hat zwei deutsche Freundinnen, die sie an der Uni kennengelernt hat. Dativ Es war ein Schulfreund, dem er das Buch geschenkt hat. Das Mdchen, dem wir geholfen haben, litt an Autismus. Sie ist eine Bergsteigerin, der kein Gipfel zu hoch ist. Es sind nur wenige Auslnder, denen das Essen hier nicht schmeckt. 2 1.Ich mchte das Kulturmagazin sehen, das nach den Nachrichten kommt. 2.Sie hat sich in den jungen Mann verliebt, den sie auf einer Reise kennengelernt hat. 3.Sie hielt einen Vortrag ber ihre neueste Forschung, der fr alle sehr informativ war. 4.In China gibt es noch viele arme Familien, denen es kaum mglich ist, die Kinder auf eine hhere Schule zu schicken. 5.Ich habe eine Bekannte, der Blumen berhaupt nicht gefallen. 6.Kinder stellen gern Fragen, die man manchmal nicht beantworten kann. 7.Das Problem, das wir schon vor einem Jahr besprochen haben, ist immer noch nicht gelst.. 8.Xu Miao hat eine deutsche Freundin, die nie pnktlich ist. 9.Er war mein Jugendfreund, dem ich zum Geburtstag ein Fahrrad geschenkt habe. 4 1.Den Fahrplan, der die Abfahrtszeiten anzeigt, finden Sie in der Wartehalle. 2.Die dritte Prfung, die ich gestern gehabt habe, war die schwierigste. 3.Er mchte an einen See fahren, den nur wenige Leute kennen. /* 4.Ich dankte dem Schler, der meine Tasche gefunden hat. 5.Der Mann, dem das Haus gehrt, ist in Urlaub gefahren. 6.Neben mir sitzt die Sinologiestudentin, die schon acht Semester studiert hat. 7.Er will mit Leuten, denen es nur um Geld geht, nichts zu tun haben. 8.Der Partner, den Frau Li sucht, soll intelligent, sportlich und tierlieb sein. 9.Ist er nicht der Typ, den Sie lange suchten? 10. Mein Onkel traf die Englnderin, der er vor einem Jahr geholfen hat. 6 HauptsatzRelativsatz Die Anmeldung findet im Keller statt, in dem Bcherregale und Heizungsrohre sind. Ich solle zur nchsten Tr gehen, an der man mich zum Haupteingang schickt. Am Wochenende machen wir Ausflge, fr die wir uns ein bestimmtes Thema stellen. Einmal ist es zu einem Unfall gekommen, bei dem fnf Studenten tdlich verunglckten. 7 1.Ich mchte am liebsten in einer Stadt wohnen, dieviele Museen hat. durch dieein Fluss fliet. in dernicht so viele Hochhuser sind. fr diesich die Touristen nicht so interessieren. 2.Ich wohne gern in einem Dorf, dasan einem See liegt. in demfast jeder jeden kennt. von demman aber leicht in die Stadt kommt. dasnicht weit von der Stadt liegt. 3.Ich wohne gern an einem See, der ________ recht sauberes Wasser hat. auf dem_______ man eislaufen kann. in dem man gut schwimmen kann. an den nicht viele Touristen kommen. 8 1.Bald kommen die Sommerferien, auf die sich die Studenten alle freuen. 2.Die Diskussion, in der ber alle wichtigen Fragen gesprochen wurde, hat bis in die Nacht gedauert. 3.China gehrt zu den Lndern, in denen der Unterschied zwischen Stadt und Land noch sehr gro ist. 4.Ich habe mir endlich das Buch gekauft, fr das ich mich schon lange interessiere. 5.Seit dem Tag, an dem er heiratete, raucht er nicht mehr. 6.Wir erinnern uns oft an die Reise, auf der wir uns kennengelernt haben. 7.Der Mann, mit dem ich eben gesprochen habe, ist ein berhmter Sportler. /* 9 1.Joseph Roth hat viele Romane geschrieben, in denen es oft um die Geschichte sterreichs geht. 2.Die Klasse macht am Wochenende einen Ausflug, auf den sich die Schler sehr freuen. 3.Morgen besuchen wir eine Ausstellung von dem Maler Leonardo da Vinci, fr den ich mich sehr interessiere. 4.Der arme Mann wollte seine Bcher, unter denen einige wertvoll sind, auf keinen Fall verkaufen.
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